Januar 1950 |
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Auflösung der Lager Bautzen, Buchenwald und Sachsenhausen durch die
SKK (Sowjetische Kontrollkommission); Entlassung von 15500 politischen Häftlingen,
Übergabe weiterer 13900 an die Justizverwaltung der DDR. (107, S. 40)
Die erste Ausgabe der Zeitschrift „Der Pionierleiter" wird vom
ZR der FDJ herausgegeben. (7, S. 69) |
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01.01.1950 |
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Alle bisherigen Preissubventionen in der DDR werden aufgehoben.
Dadurch erhöhen sich die Preise für Lebensmittel, Genussmittel,
Haushaltswaren sowie für industrielle und handwerkliche Produkte um 15%
bis 30%. (24, S. 8)
Als Hersteller für Medikamente wird der Betrieb »VEB Jenapharm« in
Jena gegründet. (35, S. 32)
Das Sekretariat des DS (Deutschen Sportausschusses) beschließt,
monatliche Bildungsabende und Mitgliederversammlungen in allen
Sportgemeinschaften einzuführen. Damit soll die ideologisch-politische
Erziehung in der Demokratischen Sportbewegung im Sinne der Ziele und
Aufgaben des DS durchgesetzt und das „Nursportlertum" überwunden
werden. (38, S. 36)
»Der Bibliothekar«, Zeitschrift für das Bibliothekswesen,
erscheint erstmals (Herausgeber ab 16. März: Zentralinstitut für
Bibliothekswesen). (30, S. 39) |
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02.01.1950 |
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Beim Deutschen Sportausschuss (DS) wird eine Zentrale
Motorsportkommission gebildet, die für den gesamten Motorsport in der
DDR verantwortlich ist. In den Kreisen entstehen
Motorsport-Gemeinschaften (MSG), die berechtigt sind,
Motorsportveranstaltungen durchzuführen. (38, S. 36)
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03.01.1950 |
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Bei Wernigerode im Harz müssen wegen beginnender Uranschürfungen
drei Dörfer evakuiert werden. (12, S. 734)
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04.01.1950 |
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DDR-Ministerpräsident Otto Grotewohl tritt einen mehrwöchigen
Erholungsurlaub in der Sowjetunion an. Im Laufe des Frühjahrs begeben
sich weitere hohe DDR-Politiker, darunter Staatspräsident Wilhelm Pieck
und der stellvertretende Ministerpräsident Walter Ulbricht, zu
Kuraufenthalten in die UdSSR. Es wird vermutet, dass sie dort einmal
mehr auf die ideologische Linie Moskaus eingeschworen werden sollen.
(24, S. 8)
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07.01.1950 |
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Das Sekretariat der deutschen Volkskongressbewegung beschließt in
Ausführung der Beschlüsse des 3. Deutschen Volkskongresses (Ende Mai
1949) sich als Sekretariat der Nationalen Front des demokratischen
Deutschland zu konstituieren. Gleichzeitig beginnt die Umbildung der
Volksausschüsse in Ausschüsse der Nationalen Front. (2, S. 13)
Die Deutsche Grenzpolizei übernimmt Aufgaben zur Sicherung der
Staatsgrenzen der DDR. (42, S. 19)
Am Institut für Körpererziehung der Humboldt-Universität zu Berlin
konstituiert sich eine Arbeitsgemeinschaft „Körperliche Erziehung im
wissenschaftlichen Nachwuchs für Absolventen", die vom Ministerium
für Volksbildung in die Aspirantur berufen sind. (38, S. 36) |
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09.01.1950 |
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Die Vertreter der DDR und der Tschechoslowakischen Republik
unterzeichnen in Berlin ein gegenüber dem Vorjahr um 50% erhöhtes
Handelsabkommen für 1950. (2, S. 14)
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10.01.1950 |
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10.- 11. 1. 1950 |
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12.01.1950 |
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Laut einem Bericht der »Süddeutschen Zeitung« sollen künftig in
der DDR abfällige Äußerungen über Staatspräsident Wilhelm Pieck,
die Regierungsmitglieder, die deutsch-sowjetische Freundschaft sowie die
Republik im allgemeinen als Verbrechen gegen die demokratische Ordnung
geahndet werden. Auch das Abhören westlicher Rundfunksender soll nun
strafbar sein. (24, S. 8)
Der Ministerrat der DDR verabschiedet den Entwurf des Gesetzes über
den Volkswirtschaftsplan für 1950, der eine Steigerung der
Industrieproduktion um 21% gegenüber dem Vorjahr vorsieht. (2, S. 14)
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13.01.1950 |
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Die Landeskontrollkommission in Sachsen-Anhalt stellt fest, dass der
ehemalige Konzern BEWAG, der sich nach seiner Enteignung in Westberlin
von neuem etablierte, in Städten der DDR noch über 300 Wohnhäuser
besitzt und Pachtgelder, entgegen den geltenden Gesetzen, einzieht. (2,
S. 14)
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14.01.1950 |
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Plakat
zur Verabschiedung des Volkswirtschaftsplanes
Die DDR-Regierung verabschiedet den Volkswirtschaftsplan 1950.
Demzufolge soll die Produktion in allen Industriezweigen gegenüber 1949
um 21% erhöht werden und damit teilweise den Stand von 1936 übertreffen.
Der Landwirtschaft wird die Aufgabe gestellt, im laufenden Jahr die
Ernteerträge der Periode 1934 bis 1938 zu erreichen. (24, S. 8)
Die Redaktion der Wochenzeitung "TRIBÜNE" führt eine
erste zentrale Beratung mit ihren Arbeiterkorrespondenten durch. (104,
S. 52)
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15.01.1950 |
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14. - 15. 1. 1950>br> Die Delegierten sämtlicher FDJ-Gruppen
an allen Universitäten und Hochschulen der DDR führen in Berlin eine
Konferenz zur Vorbereitung der Studentenwahlen durch. (2, S. 14) DDR-Erstaufführung von Bertolt Brechts Schauspiel »Die Mutter«
(nach Maxim Gorki) in Leipzig. Regie Ruth Berlau (nach Vorgaben Brechts,
der selbst die Endproben leitete). Testinszenierung für die Produktion
am Berliner Ensemble 1951. (110, S. 17)
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16.01.1950 |
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Der Leiter der sowjetischen Kontrollkommission in der DDR, General
Wassili I. Tschuikow, ordnet die Auflösung aller unter Kontrolle
der sowjetischen Behörden stehenden Internierungslager in der DDR an.
(24, S. 8)
Wassili
l. Tschuikow (*12.2 1900) ist seit Gründung der DDR 1949 Chef
der dortigen sowjetischen Kontrollkommission und zugleich
Oberbefehlshaber der sowjetischen Truppen in Deutschland. Zuvor
machte er in der Armee Karriere. (24, S. 15) |
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17.01.1950 |
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Die Provisorische Regierung der DDR gibt den Beschluss der UdSSR
bekannt, die unter ihrer Kontrolle stehenden und nach Direktiven des
Kontrollrates eingerichteten Internierungslager für ehemalige
Naziaktivisten in der DDR aufzulösen. (2, S. 14)
Der Landesvorsitzende der CDU in Sachsen, Prof. Hickmann, wendet sich
in einer öffentlichen Einwohnerversammlung in Leipzig-Markkleeberg
offen gegen die Grundsätze der gemeinsam beschlossenen Politik des
antifaschistisch-demokratischen Blocks. (2, S. 14)
Beschluß des Politbüros des PV der SED „Freie Bahn unserer
Jugend!"
Exekutivsitzung des WBDJ in Bukarest. Auf dieser Tagung berichtet der
Vorsitzende der FDJ, E. Honecker, über die Arbeit der FDJ bei der
Kinderfürsorge. Das Sekretariat des WBDJ stiftet anläßlich des
bevorstehenden Deutschlandtreffens eine Weltbundfahne, die Pfingsten
1950 dem besten Landesverband der FDJ überreicht werden soll. (7, S.
68)
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18.01.1950 |
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17. - 18. 1. 1950
Edith Keller erringt in Moskau den 5. Platz bei der Schach-WM der
Frauen, (vgl. 19.12.1949) (38, S. 36)
Das ZK der SED beschließt, die Sportschule in Leipzig zum zentralen
Institut für Leibesübungen und Sport ausbauen zu lassen. (38, S. 36)
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19.01.1950 |
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Die Provisorische Regierung der DDR beschließt den Entwurf eines
Gesetzes zur Förderung der Jugend und verabschiedet den Entwurf des
Gesamthaushaltsplans und des Haushaltsgesetzes der DDR für 1950. (2, S.
15)
19. 1. - 22. 3. 1950 |
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20.01.1950 |
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In der DDR soll ein weiteres Uranbergbaugebiet erschlossen werden.
Dafür beginnen bei Wernigerode im Harz die Ausschachtungsarbeiten. (24,
S. 10)
Heimlich
aufgenommenes Foto einer Schachtanlage im Uranbergbau der DDR;
vorn im Bild weibliche Bergarbeiter mit einem Trupp sowjetischer
Soldaten. (24, S. 15)
Die Provisorische Volkskammer der DDR beschließt auf ihrer 9.
Sitzung das Gesetz über den Volkswirtschaftsplan 1950 (GB1. Nr. 8, S.
41). Der Plan sieht eine Steigerung der Industrieproduktion im Jahre
1950 gegenüber 1949 auf 121 % vor. Die Produktion von Getreide soll um
8,5 %, von Zuckerrüben um 39,2 % und von Kartoffeln um 41,4 % steigen.
(42, S. 19)
Plakat
zum Volkswirtschaftsplan 1950. (35, S.32)
Der Parteivorstand der SED veröffentlicht einen Aufruf an alle
werktätigen Bauern und Bäuerinnen, alle Kräfte einzusetzen, um,
entsprechend dem Volkswirtschaftsplan für 1950, "die
Friedensproduktion in der Landwirtschaft zu erreichen". (2, S.
15)
Erstaufführung des amerikanischen Stücks "Golden Boy"
von Clifford Odets am Deutschen Theater. Regie Wolfgang Langhoff.
(110, S. 17)
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21.01.1950 |
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Die Mannschaft von Berlin-Weißensee gewinnt die I.
DDR-Meisterschaft im Hallenhandball der Männer in Leipzig. (35, S.
32)
Auf Vorschlag des Bundesvorstandes.des FDGB verleiht die
Regierung der DDR an 100 Arbeitskollektive, darunter an 11
Jugendbrigaden, den Ehrentitel „Brigade der ausgezeichneten Qualität".
(104, S. 52) |
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23.01.1950 |
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Der katholische Bischof von Berlin, Kardinal Konrad Graf
Preysing-Lichtenegg-Moos, beklagt in einem Schreiben an den
stellvertretenden Ministerpräsidenten der DDR, Otto Nuschke, die
Einschränkungen, denen das religiöse Leben in der DDR unterliege.
(24, S. 10)
Abordnungen zahlreicher sächsischer Betriebe fordern in Dresden
mit Erfolg den Rücktritt des Landesvorsitzenden der CDU in Sachsen,
Prof. Hickmann, und des sächsischen Finanzministers Rohner (CDU).
(2, S. 15)
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24.01.1950 |
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Die thüringische Landesregierung verurteilt einstimmig die
Flucht des ehemaligen Finanzministers Moog (LDPD) nach Westberlin.
(2, S. 15)
Gründung der Zollverwaltung als »Amt für Kontrolle des
Warenverkehrs«. (35, S. 32)
Das SED-Politbüro beschließt die Bildung des Ministeriums für
Staatssicherheit. (109, 1950)
Premiere des DEFA - Spielfilms „Der Auftrag Höglers“, unter
der Regie von Gustav v. Wangenheim. (26, S. 47/48)
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25.01.1950 |
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Der zentrale Vorstand der LDPD bekräftigt auf einer Sitzung in
Berlin die gemeinsame Zusammenarbeit aller Parteien im
Demokratischen Block und fordert alle Mitglieder auf, sich
vorbehaltlos zur bisherigen Politik der LDPD zu bekennen. (2, S. 15)
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26.01.1950 |
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23. - 26. 1. 1950
Der Vorsitzende der Zentralen Kommission für Staatliche
Kontrolle, Fritz Lange, und der Leiter der Kriminalpolizei,
Chefinspektor Meyer, machen in einer Ministerratssitzung genaue
Angaben über schwer wiegende Fälle von Agenten- und Sabotagetätigkeit
in Industrie und Landwirtschaft der DDR, die von in Westdeutschland
und Westberlin befindlichen Konzernen und Geheimdiensten organisiert
wurden. (2, S. 15/16)
Die DDR-Regierung verabschiedet einen "Beschluß über die
Abwehr von Sabotage" und empfiehlt ebenfalls die Bildung des
MfS. (109, 1950)
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27.01.1950 |
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Die Mitglieder der CDU und der LDPD müssen schriftlich ihre
Loyalität gegenüber der Regierung und der Nationalen Front erklären.
(100, S. 38)
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28.01.1950 |
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Verdienstvolle Mediziner werden erstmals mit dem Titel
„Verdienter Arzt des Volkes" ausgezeichnet. (104, S. 53) |
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31.01.1950 |
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Der Parteivorstand der SED gibt in einer Entschließung zum
Wirtschaftsplan 1950 die Losung aus, den Zweijahrplan bis zum III.
Parteitag der SED im Juli 1950 zu erfüllen. (2, S. 16)
Beschluss des Politbüros des PV der SED über Richtlinien für
die Aufnahme von Kandidaten in die Mitgliedschaft der SED. Ausgehend
von dem Beschluss der 1. Parteikonferenz, eine Kandidatenzeit einzuführen,
wird u. a. festgelegt, daß Aufnahmen von Kandidaten nur mit Bürgschaft
von zwei bewährten Parteimitgliedern und nach individueller Prüfung
der Kandidaten durch die Mitgliederversammlung erfolgen, um die
soziale Zusammensetzung der Partei durch die Aufnahme der besten
Vertreter der Arbeiterklasse und der anderen werktätigen Schichten
zu verbessern, die Reinheit und Einheit der Partei zu sichern und
die innerparteiliche Demokratie zu stärken. (13, S. 236)
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