05.01.1973 |
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Luxemburg und die Niederlande nehmen diplomatische Beziehungen zur
DDR auf. (48, S. 8)
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07.01.1973 |
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Die Verträge über die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen
Finnland und der Bundesrepublik Deutschland sowie der DDR treten in
Kraft. (48, S. 8)
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18.01.1973 |
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Die DDR nimmt nach ihrer völkerrechtlichen Anerkennung durch die Länder
Uganda, Finnland, Costa Rica, Spanien, Dänemark, Island, Italien,
Norwegen und Afghanistan diplomatische Beziehungen zu diesen Ländern
auf. (48, S. 10)
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23.01.1973 |
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Die DDR erklärt sich in gleichlautenden Noten an die Regierungen
Belgiens, der Bundesrepublik Deutschland, Dänemarks, Islands, Italiens
und Norwegens bereit, an vorbereitenden Konsultationen über die
Reduzierung von Streitkräften und Rüstungsmaterial in Europa
teilzunehmen. (48, S. 10)
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25.01.1973 |
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Die aus Anlaß des 23. Jahrestages der Gründung der DDR im Oktober
1972 erlassene Amnestie für politische und kriminelle Häftlinge ist
abgeschlossen. In die Bundesrepublik Deutschland wurden 2087 Gefangene
entlassen. Insgesamt sind 25 351 Strafgefangene und 6344
Untersuchungshäftlinge amnestiert worden. (48, S. 10)
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26.01.1973 |
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Kurt Hager, Sekretär des Zentralkomitees der SED, kritisiert auf
einer Tagung der Präsidien des Kulturbundes, der Künstlerverbände und
der Akademie der Künste die These von der einheitlichen Kulturnation
trotz eines geteilten Deutschland. Statt dessen fordert er die
Herausbildung einer eigenständigen sozialistischen Kultur in der DDR.
(48, S. 10)
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31.01.1973 |
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In Bonn konstituiert sich die deutsch-deutsche Grenzkommission. Ihre
Gründung wurde zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland im
Grundlagenvertrag vom 21. Dezember 1972 vereinbart. Ihr gehören
Beamte des DDR-Außenministeriums und Mitarbeiter des
Bundesinnenministeriums an. (48, S. 10)
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